Rückblick auf die Arbeit des IDunion Forschungsprojekts

Anlässlich des Inkrafttretens der eIDAS-Verordnung 2.0 im Mai 2024 widmet die News-Plattform Blockchain Berlin dem Forschungsprojekt IDunion einen umfassenden Rückblick auf die Arbeit der vergangenen drei Jahre.

Während das ursprüngliche Ziel des Projekts die Entwicklung eines dezentralen Systems zur Identitätsverwaltung auf Blockchain-Basis war, erfolgte eine Neuausrichtung auf föderierte Datenspeicher unter Verwendung der von den Konsortialpartnern entwickelten OpenID4VC Protokollfamilie. Die Integration dieser Protokolle in das eIDAS 2.0 Architecture Reference Framework (ARF) durch die EU bestätigt die Expertise von IDunion und ihren wichtigen Beitrag zur Digitalisierung in Europa.

Der Artikel stellt verschiedene mögliche Anwendungsfälle für digitalen Nachweise vor, wie z.B. den digitalen Studierendenausweis der TU Berlin oder den digitalen Produktpass zur lückenlosen Identifizierung und Transparenz von Nachhaltigkeitsdaten von Produkten.

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