Heutzutage pflegen Unternehmen Stammdaten von Geschäftspartnern mehrfach in verschiedenen eigenen IT-Systemen – und zusätzlich die eigenen Stammdaten in den Systemen Dritter. Jedes Unternehmen investiert einen großen Aufwand, um dabei eine hohe Datenqualität zu erreichen. Das liegt an der großen Anzahl von Datensätzen, die dabei entstehen – bei Konzernen sind das oft einige Millionen. Zusätzlich müssen Zulieferer Jahr für Jahr Hunderte von Zertifikaten bei Kunden wie beispielsweise Automobilherstellern vorlegen. In jüngster Vergangenheit kommt auch nachgewiesenen Nachhaltigkeitszertifikaten eine immer größere Rolle zu. In der Praxis bedeutet dies meist einen erheblichen manuellen Aufwand auf beiden Seiten, der sehr zeitintensiv und auch fehleranfällig ist. Genau an der Stelle setzt ein innovatives Konzept an, an dem das Team des strategischen Vorausentwicklungsprojekts „Economy of Things“ (EoT) von Bosch Research gemeinsam mit Partnern arbeitet.
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